1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47,

Die Beach Boys und Girls sind wieder unterwegs – Surfcamp 2018

Die Beach Boys und Girls sind wieder unterwegs – Surfcamp 2018
Anreise – Tag 1
Am Anreisetag sind wir nach 6 stündiger Busfahrt im Surfcamp am Veluwemeer angekommen. Nachdem wir unsere Unterkünfte bezogen haben, wurden uns die Neoprenanzüge ausgeteilt und wir konnten bereits zur Eingewöhnung auf dem Surfbrett ins Wasser.
Nach dem Abendessen nutzten wir die Gelegenheit eines kleinen Beachvolleyballspieles.  Wir hoffen das Wetter und der Spaß bleibt für die nächsten Tage genauso.
“Blowin´in the wind” – Tag 2
Heute sind wir zum Ersten mal mit den Segeln aufs Wasser. Die Wellen haben unserem Gleichgewicht auf den Brettern alles abverlangt. Bei genügend Wind wechselte unsere Position von auf dem Wasser zu in dem Wasser ständig. Die ersten eineinhalb Stunden forderten also unsere ganze Kraft.
Neben einem kleinen Volleyballspiel konnten wir auch noch die Zeit nutzen und eine kleine Kajak und Kanutour machen. Den Abend verabschiedeten wir mit Grillen und einem Lagerfeuer am Strand.

Alles in Allem bleiben uns nur folgende Worte über diesen Tag in Erinnerung: Spass, aufregend, anstrengend, tolle Surflehrer, super Wetter und Vorfreude auf die nächsten Tage.

Der “Sandplanet” – Tag 3
Heute mussten wir unsere Ängste überwinden und eigenständig über die Fahrrinne. So langsam erkennen wir auch Fortschritte. Wenden klappen immer besser. Die ersten von uns haben auch bereits den Ehrgeiz entwickelt und denken über den Erwerb des Surfscheines nach. Eine große Herausforderung bleibt es, die Hütten vom Sand frei zu halten.
“Rudy” – Tag 4
Heute hatten wir unseren letzten Praxistag auf dem Wasser. Leider war heute der Wind nicht mit uns und wir konnten nicht perfekt auf die Prüfung morgen trainieren. Es blieb uns lediglich bei strahlendem Sonnenschein ausgiebiges chillen und paddeln. Macht aber nichts, es war dennoch absolut „Rudy“.
Einige Tricks konnten wir aber auch auf den Boards üben. Selbst das Tandemsurfing haben wir ausprobiert. Jetzt starten wir das Pauken für die schriftliche Prüfung.
Mal sehen was uns der morgige Tag so alles bietet.
Veluwemeer – The last day
An unserem letzten Surftag war Flaute. Der Windgott war nicht ganz auf unserer Seite. Die Prüfung machten nur wenige, diese aber erfolgreich. Für den Rest war es chillen und Badespaß.
Ein Volleyball-Turnier mit ausgefallenen Teamnamen, wie „Hau druff und Schluss“, „Blockbuster“, „Traube-Minze“ und „die Pälzer“, sorgte für kurzweilige Sonnenstunden. Kurz nach Ende des Turniers begann es dann aber heftig zu regnen und wir mussten zum ersten Mal in der Kantine essen.
Die neu erworbenen Surfscheine wurden dann in kleiner aber feiner Runde bekannt gegeben.
Am Abreisetag konnten wir nochmals die schöne Sonne genießen und auf den Bus warten, der uns anschließend wieder mit nach Frankenthal nahm.
Eine volle Surfwoche ging vorüber, die noch einige Tage hätte länger sein können.